andere Filme anders zeigen

Autor: Mathilde (Seite 4 von 16)

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Québéc, 6. Dezember 1989. Ein junger Mann betritt das Polytechnikum und beschließt, sich zu töten und vorher so viele Frauen wie möglich mit sich in den Tod zu reißen. Erzählt wird der Film aus der Perspektive des Täters sowie von drei Personen, die an diesem Tag ebenfalls im Polytechnikum sind.

(FILMSTARTS)

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Eine attraktive Frau überfährt im betrunkenen Zustand einen Mann und kümmert sich nicht um ihn. Als er stirbt, reist sein Sohn aus Norwegen an, um sich zu rächen, verliebt sich aber in sie. Wegen einer Liebesnacht verpasst er sein Flugzeug, das abstürzt, womit ein Teil der Schuld gesühnt zu sein scheint; doch die Frau versucht weiter, Ordnung und Sinn in ihr chaotisches Leben zu bringen. Was bedeutungsschwer und ernst klingt, erzählt der Film im lockeren Plauderton ohne jede Schwere – was auch daran liegen mag, dass er von einem Fisch erzählt wird, der sein Ende auf dem Hackklotz erwartet. Als ihn dies ereilt, nimmt ein anderer Fisch die Erzählung auf, beginnt aber an einer anderen Stelle und aus einer anderen Perspektive, was den Film und seine wunderbare Hauptdarstellerin ein wenig durcheinander bringt. Ein Paradebeispiel für Fabulierlust und fantasiereiches Erzählen. 

(FILMDIENST)

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Nach einem tragischen Autounfall beschließt das Model Simone ihr Leben zu ändern. Sie will ein Kind, und der Erzeuger steht schon fest: ihr Ex-Freund. Es schreckt sie auch nicht ab, dass er die Bedingung stellt, es in der Wüste zu tun. In der Wüste angekommen, merkt sie, dass man sein Leben nicht einfach nach Plan gestalten kann.(S.K.)

(FILMSTARTS)

Kinoprogrammpreis für die Gestaltung eines hervorragenden Jahresfilmprogramms in der Kategorie nichtgewerbliche Filmtheater

nordmedia Kinoprogrammpreis 2023 in dem Kommunalen Kino Bremerhaven/CineMotion, Bremerhaven: VHS-Kellerkino, Hildesheim
© Heiko Sandelmann

Am Freitag, den 30. Juni, wurden in Bremerhaven erneut die Kinoprogrammpreise an Kinos in Niedersachsen und Bremen vergeben, eine Auszeichnung, die es seit 1992 gibt. Für sein hervorragendes Jahresfilmprogramm wurde das Kellerkino der Hildesheimer Volkshochschule für 2022 mit dem renommierten Preis bedacht. Unter anderem holte das Kellerkino in jenem Jahr Filme nach, die durch Corona bedingt leider ausfallen mussten (Filme von François Ozon), lockte das Publikum mit „Parallele Mütter“ von Almodòvar im Rahmen eines spanischen Abends in den Riedelsaal und kooperierte unter dem Titel „Islam in Europa“ schließlich mit dem Dommuseum. Auch wenn die Besucherzahlen noch nicht das Niveau von vor der Pandemie erreicht haben, so kann das Programm doch inhaltlich nach wie vor überzeugen – und das seit 1975!

Thomas Schäffer, Geschäftsführer von nordmedia, der zusammen mit der Preispatin, der Filmregisseurin Birgit Möller, die Urkunden überreichte, formulierte es folgendermaßen: Das VHS Kellerkino konnte zeigen, „wie mit großem Engagement und cineastischer Leidenschaft großartige Programme gestaltet werden.“ Das kleine Team, bestehend aus Marion Jörns, Florian Freudenberger und Kellerkino-Mitbegründer Massimo Bernardoni, freut sich über die Anerkennung ihrer kommunalen Filmarbeit und bedankt sich herzlich über die damit verbundene finanzielle Unterstützung von 1.250 Euro.

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Die Türkin Rabiye Kurnaz (Meltem Kaptan) führt in ihrem Bremer Reihenhaus das einfache Leben einer bescheidenen Hausfrau. Ihr Leben ändert sich jedoch schlagartig, als ihr Sohn Murat kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 des Terrorismus bezichtigt und ins Gefangenenlager Guantanamo verfrachtet wird. Für die Deutsch-Türkin gibt es nur einen Weg: Sie muss bis ins Herz der Weltpolitik vordringen und findet sich schon bald in Washington vor dem Supreme Court wieder. An ihrer Seite steht der Menschenrechtsanwalt Bernhard Docke (Alexander Scheer), mit dem sich die Frau ganz wunderbar in die Haare bekommen kann. Mit der Zeit wächst das ungleiche Duo aber immer weiter zusammen und es entsteht eine außergewöhnliche Freundschaft…. (FILMSTARTS)

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Lee Ji-eun (Moon So-young) ist eine verzweifelte Mutter und will nur das Beste für ihr Kind. In einer regnerischen Nacht beschließt sie, ihr Baby in einer Babybox zurück zu lassen. Nachdem sie herausfindet, dass ihr Baby in die Hände von zwei Kriminellen fällt, ist sie schockiert. Sie stelt die beiden zur Rede, hält sie jedoch weiterhin an ihrem Plan fest. Gemeinsam mit dem Verbrecherduo Song Kang-ho (Ha Sang-hyeon) und Gang Dong-won (Dong-soo) will sie eine bessere Familie für den Nachwuchs finden und so begeben sich alle drei auf eine langwierige Odyssee quer durch Korea. Auf der ungewöhnlichen und unerwarteten Reise wird das Schicksal derjenigen, die diesem Kind begegnen, grundlegend verändert (FILMSTARTS).

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Hinweis: Film mit Überlänge daher Start 16:15 Uhr & 19:00 Uhr

Als ein passionierter Hobbykletterer von einem hohen Felsen in den Berg stürzt, übernimmt die Polizei die Ermittlungen. Schnell deutet alles auf einen tragischen Unfall hin, doch der gründliche Polizist Hae-joon (Park Hae-il) hat seine Zweifel. Der Mann, der weiter alle ungelösten Fälle seiner Karriere mit sich herumträgt, will auch diese Sache nicht direkt zu den Akten legen. Stattdessen hat er schnell die junge Witwe des Toten im Visier: Ist die aus China nach Korea geflohene Seo-rae (Tang Wei), die sich so rührend und gut um ältere Menschen kümmert, eine gewiefte Mörderin? Immer besessener aber auch faszinierter wird Hae-joon. Er vernachlässigt die Fernbeziehung zu seiner Frau, verbringt ganze Nächte vor dem Anwesen der Tatverdächtigen. Und Seo-rae geht auf sein Spiel ein, verwickelt ihn in Gespräche, hilft ihm bei der Lösung alter Fälle. Doch die Frage bleibt: Ist sie eine gewiefte Mörderin? (FILMSTARTS)

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Freddie (Park Ji-min) ist eine 25-jährige Französin, die zum ersten Mal nach Korea zurückkehrt, in das Land, in dem sie geboren wurde, bevor sie von einem französischen Paar adoptiert wurde. Dort beschließt sie, ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen, doch ihre Reise nimmt eine überraschende Wendung (FILMSTARTS).

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Schriftstellerin Junhee (Hye-yeong Lee) unternimmt eine lange Reise, um eine Buchhandlung zu besuchen, die von einem jüngeren Kollegen geführt wird, zu dem sie den Kontakt verloren hat. Dann steigt sie allein auf einen Turm und trifft dort auf einen Filmregisseur und seine Frau. Sie gehen in einem Park spazieren und treffen dort eine Schauspielerin, die Junhee davon überzeugen will, mit ihr einen Film zu drehen. Sie und die Schauspielerin gehen etwas essen und kehren dann in den Buchladen zurück, wo eine Gruppe von Leuten trinkt (FILMSTARTS).

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Etienne (Kad Merad) ist ein Schauspieler, der nicht viele Jobs bekommt, bis er eines Tages beschließt, an einem Theaterworkshop im Gefängnis teilzunehmen. Die Gruppe, die die Aufgabe hat, den Insassen bei der Schauspielerei zu helfen, scheint nicht bereit zu sein, den Workshop fortzusetzen, aber als Etienne ihnen erzählt, dass sie Samuel Becketts „Warten auf Godot“ aufführen werden, beginnt die Gruppe, sich zu motivieren. Der Workshop läuft nur ein paar Wochen, aber Etienne bringt den Gefängnisdirektor schließlich dazu, den Workshop noch sechs Monate laufen zu lassen, um das Ganze mit einer Abschlußshow zu beenden. Doch die Vorbereitung einer großen Show ist nur eine der Hürden, die Etienne und seine Gruppe von Häftlingen nehmen müssen (FILMSTARTS).

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