andere Filme anders zeigen

Autor: Mathilde (Seite 9 von 16)

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Todd Phillips’ Studie über Arthur Fleck, unvergesslich porträtiert von Joaquin Phoenix, zeigt einen Mann, der darum kämpft, seinen Weg in Gothams zerrütteter Gesellschaft zu finden. Während man ihn tagsüber als Clown anheuern kann, strebt Arthur nachts danach, ein Stand-up-Comedian zu sein… doch am Ende scheint der Scherz immer auf seine Kosten zu gehen. Eine düstere Charakterstudie, in der Arthur – gefangen in einer Abwärtsspirale aus Gleichgültigkeit und Grausamkeit – eine Fehlentscheidung trifft, die zu einer Kettenreaktion von eskalierenden Ereignissen führt. (Verleih)

Der durch Bildgestaltung und Soundtrack atmosphärisch ungemein packende Psychothriller interpretiert die Figur des Joker, die als Gegenspieler von Batman zu den berühmtesten Superschurken des Genres zählt, als gebrochenen Antihelden, dessen Entwicklung ganz ohne fantastische Elemente mit größter Intensität fühlbar gemacht wird. (filmdienst.de)

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Joe, Ex-Militär und Ex-FBI, ist der Mann, den man bei Kidnapping ruft. Als er von einem verzweifelten New Yorker Senator den Auftrag erhält, seine halbwüchsige Tochter zu befreien, die in einem Bordell festgehalten wird, gerät er unerwartet in ein politisches Komplott, in dem Skrupel nicht auf der Tagesordnung stehen. Auf einem Terrain, das er nicht kennt, zwischen Gegnern, die ihm an Macht weit überlegen sind, muss Joe nun um sein Leben kämpfen. (Verleih)

Der furiose Thriller gleicht einem cineastischen Ereignis, weil sich die visuell und vor allem auch akustisch akzentuierten Kriegstraumata des Protagonisten immer wieder in die Handlung schieben. Das Doppelporträt eines innerlich zerrissenen Mannes und eines düsteren Großstadtmilieus schwankt dabei zwischen Brutalität und Zartheit. (filmdienst.de)

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John Callahan liebt das wilde Leben, schräge Witze und Alkohol. Selbst als sein Leben nach einer nächtlichen Sauftour durch einen schweren Autounfall völlig aus der Bahn geworfen wird, denkt er gar nicht daran, mit dem Trinken aufzuhören. Seiner Freundin und einem freigiebigen Unterstützer ist es zu verdanken, dass er sich widerwillig auf eine Entzugstherapie einlässt. Dabei entdeckt er sein Zeichentalent – und wendet es für bissige, respektlose Cartoons an, die er zunächst in einer Lokalzeitung veröffentlicht, die ihm bald aber Fans in vielen Ländern einbringen und ihm ein neues Leben schenken… (Verleih)

Phoenix liefert wie in WALK THE LINE wieder eine große Biopic-Show. Die Energie und der Overdrive, mit denen er hier zu Werke geht, scheinen mitunter auch dem Rollstuhl einen zusätz­li­chen Schub zu geben, mit dem John Callahan über die Bürger­steige saust. (artechock.de)

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HER spielt in naher Zukunft in Los Angeles: Der hochsensible Theodore lebt davon, anrührende persönliche Briefe für andere Menschen zu verfassen. Seine gescheiterte langjährige Beziehung hat ihm das Herz gebrochen – umso aufgeschlossener reagiert er auf sein neues Betriebssystem, das ihm als intuitive, eigenständige Persönlichkeit angepriesen wird. Als Theodore das System startet, lässt er sich von „Samanthas“ freundlicher Stimme bezaubern, denn sie stellt sich mit viel Verständnis, Sensibilität und erstaunlichem Humor auf ihn ein. (Verleih)

Eine der tiefgründigsten und gefühlsvollsten Romanzen seit Langem. Unfassbar schön und voller Wehmut. (Cinema)

Es ist das Vermögen, Emotionen zu mischen wie Maler ihre Farben und zu ihrem Ausdruck die Physis einzusetzen wie eine Leinwand, das die Schauspielerei von Joaquin Phoenix auszeichnet. Ob Indie, Science Fiction oder Drama, von den Erwartungen an bestimmte Genres lässt Phoenix sich nicht irritieren, er jongliert mit den Normen und beharrt auf Mehrdeutigkeit, wo das Eindimensionale die Regel ist. Dazu passt, dass es ihm keine Mühe bereitet, zwischen unterschiedlichen Darstellungsweisen zu wechseln. Soll heißen, dass Phoenix den großen Gestus des Chargenfachs ebenso beherrscht wie die Kunst der Mimikry oder die des Minimalismus. (epd Film 8.2018)

Wir zeigen:

Her

Don’t worry, weglaufen geht nicht

A Beautiful Day

Joker

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Salvador Mallo (Asier Flores) wächst im Valencia der 60er Jahre im Haus seines Vaters (Raúl Arévalo) und seiner liebevollen Mutter (Penélope Cruz) auf. Früh entdeckt er seine Begeisterung für das Medium Film und das Kino und so zieht es ihn in den 80er Jahren schließlich nach Madrid, wo er Federico (Leonardo Sbaraglia) kennenlernt, eine Begegnung, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Viele Jahre später ist Salvador Mallo (jetzt: Antonio Banderas) ein gefeierter Regisseur, einer der erfolgreichsten Filmschaffenden Spaniens, und blickt auf ein ereignisreiches Leben voller Exzesse, Erfolge und Verluste zurück. Während er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt, überkommt ihn die Erkenntnis, dass er seine Erlebnisse mit anderen teilen muss – und schließlich scheint sich für Salvador ein Weg in ein neues Leben aufzutun… (Filmstarts.de)

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Obwohl Alma (Maren Eggert) wenig davon hält, erklärt sie sich bereit, für die Ethikkommission einen Bericht zur Frage abzugeben, ob man humanoide und kaum vom Menschen zu unterscheidende Roboter in Deutschland zulassen soll, und am dafür nötigen Experiment teilzunehmen. Denn für ihre Forschung am renommierten Berliner Pergamonmuseum kann sie die ihr im Gegenzug in Aussicht gestellte Förderung dringend brauchen. Obwohl Liebe das Letzte ist, was sie aktuell im Leben zwischen viel Arbeit, einer gescheiterten Beziehung und der Sorge um ihren dementen Vater braucht, nimmt sie so den Partnerschafts-Roboter Tom (Dan Stevens) bei sich auf. Eigentlich will Alma Tom nur in die Ecke stellen, um weiter ungestört ihrem Alltag nachgehen zu können. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Tom ist darauf programmiert, der perfekte Partner für sie zu sein und sie dazu zu bringen, sich in ihn zu verlieben…

Basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Emma Braslavsky. (Filmstarts.de)

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Inspiriert von Florence Nightingales Methoden von vor 150 Jahren, praktiziert ein kleines Pflegeheim namens Dagmarsminde in Dänemark eine umstrittene Behandlung für Menschen mit Demenz: „Umsorgung“, ein Rezept aus Umarmungen, Gesprächen, Augenkontakt, Kuchen und Cocktails. Das Personal verlagert den Schwerpunkt von der Medizin auf die Pflegebehandlung und verbessert die Lebensqualität der Bewohner durch die Förderung eines Gemeinschaftsgefühls, das das Leben feiert, Trost schafft und die Konversation fördert. (Filmstarts.de)

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Der Nationalpark Bayerischer Wald hat sich eine ganz besondere Philosophie auf die Fahne geschrieben: Sie lassen die Natur einfach Natur sein. Was einst nur eine Vision war, wurde im Laufe der Zeit trotz heftigen Widerstandes zu einem Vorzeigeprojekt. Der Mensch greift in diesem Naturschutzgebiet nicht mehr ein, sodass aus den ehemaligen Wirtschaftswäldern ein richtiger Urwald geworden ist. Mittlerweile beherbergt der Wald ein einzigartiges Ökosystem und wurde für viele Arten zu einem einzigartigen Rückzugsort. Die Filmemacherin Lisa Eder begleitet die vielen Menschen, die Jahr für Jahr den Wald besuchen und ergründen wollen, warum wir mehr wilde Natur brauchen und was wir von ihr lernen können. (Filmstarts.de)

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Die kleine Elli (Lena Watson) ist kein gewöhnliches Mädchen, denn im Grunde ist sie überhaupt kein Mensch: Sie ist ein Sexroboter, den ihr Erbauer Georg (Dominik Warta) nach dem Aussehen seiner verschwundenen menschlichen Tochter Elli (Jana McKinnon) geschaffen hat. Obwohl sie nur eine mechanische Kopie ist, liebt Georg seine Robotor-Tochter über alles. Doch dann verschwindet eines Tages auch die Roboter-Elli in den Wald, wo auch die echte Elli, verschwand… (Filmstarts.de)

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